Rumfässer aus Martinique
Rumfässer aus Eichenholz, frisch entleert von der Insel Martinique gehören zu den begehrtesten Fässern überhaupt!
Warum? Rumfässer aus Martinique lassen einen Rum der Extraklasse in sich reifen. Meist über mehrere Jahre, ohne Zugabe von Aromen und Zucker, wird aus dem reinen Zuckerrohrsaft der Alkohol destilliert.
Man schmeckt förmlich das Terroir aus dem frisch gepressten Zuckerrohrsaft nach der Destillation im weißen Rum, oder wie man es auf den Antillen richtig schreiben würde im Rhum. Unverfälscht schmeckt vor allem der Rhum aus den Fässern von J.M. Rhum – nach Gräsern, Tropenfrüchten und Walnüssen.
Die Rhums von den Antillen sind ein Erlebnis für Aromenfreaks, sie schmecken nicht einfach nur süß und unterliegen nicht dem Mainstream, der Rum hauptsächlich als Beiwerk zum Mixen nimmt.
Rhum aus Martinique ist ein Solist, der allein im Glas seine große Bühne hat und jeden Aromaliebhaber verzückt.
Der Rum ist das Ergebnis der Charakteristik des Klimas auf den Antillen und den fruchtbaren Böden, die das Zuckerrohr so wachsen lassen.
Die ca. 200 l Inhaltsgroßen Rumfässer von J.M. Rhum aus amerikanischer Eiche, unterscheiden wir nach Fässern aus der Erstbelegung den Virgin Oak Fässern und Rumfässern aus der Zweitbelegung, in diesen Fässern reifte zuerst Bourbon Whisky in Kentucky bevor diese Fässer die Reise zu ihrer weiteren Verwendung auf die Inseln der Winde – den kleinen Antillen antraten und für mehrere Jahre mit Rhum belegt wurden.
Virgin Oak
Ex Bourbon Whisky
Als weltweit einzigem Rum wurde dem Rhum Agricole aus Martinique im Jahre 1996 das Qualitäts- und Herkunftsprädikat AOC – (Appellation d’Origine Contrôlée) vom Institut National des Appellations d’Origine verliehen.
Dies reiht den Rum aus Martinique in die edle Linie der hochwertigsten Spirituosen der Welt ein.
Bis bald,