Deutsche Eichen für Holzfässer
Was haben unsere heimischen Eichen aus den Mittelgebirgen mit Napoleon, Goethe und Humboldt gemein?
Richtig, sie sind alle gleich alt, allerdings werden diese Eichen erst heutzutage reif und werden behutsam geschlagen, um daraus unter anderem Holzfässer zu bauen.
Durch das aufgetragene Feuer sind sie sanft zu den Burgundern, kräftig zu Merlot und Cabernet und haben Punch für Whisky.
Feinjährig sind sie auf den Höhenzügen unserer Mittelgebirge oft auf Buntsandstein gewachsen. Behutsam wurden sie gemäß den Nachhaltigkeitskriterien von Naturland oder PEFC geschlagen.
Der Pfälzer Wald, Spessart oder die Schwäbische Alb bieten hochwertigste Eichen, um die uns die Welt beneidet, die wir dann sorgsam in unserem Sägewerk zu Dauben für Fässer von 55 l bis zu 10000 l verarbeiten, und langsam im Freien, den Elementen ausgesetzt, trocknen lassen.
Freuen Sie sich auf langlebiges perfektes Eichenholz in Form eines Fasses!

Bis dahin,
Markus Eder
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